Zunächst einmal die Helligkeit des
Tischlampesollte angemessen sein: Wenn die Helligkeit zu niedrig ist, wird das Licht auf dem Buch schwach und es wird für uns schwierig, die Handschrift zu lesen, was zu visueller Ermüdung führt und nach langer Zeit zu Kurzsichtigkeit führt. Ist die Helligkeit zu hoch, wird das zu starke Licht durch die weiße Papieroberfläche in unsere Augen reflektiert und dort geblendet, wodurch sich die Pupillen kontinuierlich verkleinern und Augenschmerzen und Kopfschmerzen entstehen. Im Allgemeinen ist eine weiche und gleichmäßige weiße Lichthelligkeit am besten geeignet.
Zweitens die Platzierung der
Tischlampehat auch einen großen Einfluss auf das Sehvermögen: Da die meisten Menschen mit der rechten Hand schreiben, sollte die Schreibtischlampe vor der linken Körperseite platziert werden. Beim Schreiben bildet es aufgrund der Behinderung der Hand keinen Schatten auf dem Papier und glänzt auf dem Papier. Das Licht wird nicht in unsere Augen reflektiert und blendet nicht.
Schließlich wird die Höhe des
TischlampeGanz wichtig ist auch: Wenn die Augen 30 cm vom Buch entfernt sind, ist die Handschrift in der Regel klar und deutlich zu erkennen, ohne übermäßig zu ermüden. Basierend auf dieser Berechnung beträgt die Höhe der Schreibtischlampe 40–50 cm von der Schrift entfernt. Durch die Lesebeleuchtung hat auch die Umgebung eine gewisse Helligkeit.
Wenn die
Tischlampezu hoch ist, trifft das Licht direkt auf unsere Augen und verursacht eine Blendung; Gleichzeitig kommt es durch das starke Licht im Nahbereich auch zu einer Lichtretention auf der Netzhaut, wodurch die Augenmuskulatur gestrafft und der Sehverlust beschleunigt wird.